vom 20.4.2007
Brückenwaage wird umgestaltet
In Haushalt stehen für das Vorhaben in Leiberstung 5000 Euro
Brückenwaage wird umgestaltet
In Haushalt stehen für das Vorhaben in Leiberstung 5000 Euro
 EIN NEUES GESICHT soll das Areal der Leiberstunger Brückenwaage erhalten. Die Arbeiten sind für die zweite Jahres- hälfte vorgesehen. Foto: Bernhard Margull |
Sinzheim-Leiberstung (wl). Das Areal der Leiberstunger Brückenwaage soll in diesem Jahr umgestaltet werden. Die Anlage war in den 90er Jahren stillgelegt worden, nachdem sie nicht mehr gebraucht worden war. Was öffentlich gewogen werden muss, wird zum Leiberstunger Kieswerk gebracht, das dann mit der Gemeinde abrechnet. So war der Weg frei für eine Umgestaltung der Brückenwaage.
Schon bei einer Klausurtagung im vergangenen Jahr hatte sich der Ortschaftsrat mit einem aus den eigenen Reihen stammenden Konzept befasst; jetzt stehen für diese Maßnahme 5.000 Euro im Gemeindehaushalt. Der Löwenanteil geht für die Entsorgung der Brückenwaage drauf; die Betonwanne muss mit einem Brecher bearbeitet werden. Über Konzept und Plan hinaus will der Ortschaftsrat weitere Eigenleistungen beisteuern.
Die Arbeiten sollen in der zweiten Jahreshälfte beginnen, kündigt Ortsvorsteher Alexander Naber an. An ihrem Ende soll aus einer Betonfläche eine grüne Insel geworden sein. Eine Sitzbank und das vor drei Jahren sanierte Wegkreuz will der Ortschaftsrat so integrieren, dass sie wieder zur Geltung kommen. Ein Tulpenbaum musste mittlerweile weichen, da er gutachterlich als krank galt. Allerdings, fügt Naber an, habe sich hinterher herausgestellt, dass der Baum keineswegs krank gewesen sei.
Schon bei einer Klausurtagung im vergangenen Jahr hatte sich der Ortschaftsrat mit einem aus den eigenen Reihen stammenden Konzept befasst; jetzt stehen für diese Maßnahme 5.000 Euro im Gemeindehaushalt. Der Löwenanteil geht für die Entsorgung der Brückenwaage drauf; die Betonwanne muss mit einem Brecher bearbeitet werden. Über Konzept und Plan hinaus will der Ortschaftsrat weitere Eigenleistungen beisteuern.
Die Arbeiten sollen in der zweiten Jahreshälfte beginnen, kündigt Ortsvorsteher Alexander Naber an. An ihrem Ende soll aus einer Betonfläche eine grüne Insel geworden sein. Eine Sitzbank und das vor drei Jahren sanierte Wegkreuz will der Ortschaftsrat so integrieren, dass sie wieder zur Geltung kommen. Ein Tulpenbaum musste mittlerweile weichen, da er gutachterlich als krank galt. Allerdings, fügt Naber an, habe sich hinterher herausgestellt, dass der Baum keineswegs krank gewesen sei.